1997

  

  
  

  
Als flexible Lösung für die vielen Interfaceprobleme an den Schnittstellen zwischen digitalen und analogen Audiosystemen wurde die DistriCon-Serie auf den Markt gebracht. Module im Europakartenformat zum Verteilen, Wandeln und Abhören von Digitalsignalen passten in jede 19-Zoll-Systemumgebung oder wurden in den DistriCon-Systemracks zu einer funktionalen Einheit kombiniert.
Neben 24 Bit A/D- und D/A-Wandlern sowie Abtastratenwandlern umfasste die Modulpalette Verteiler für AES/EBU-Signale, digitale Abhörmodule, digitale Abschwächer, Formatkonverter und andere Spezialfunktionen.
DistriCon eignete sich für alle Anwendungen vom einsamen Wandler hinten im Rack bis zum großen mehrkanaligen Konvertersystem im Schaltraum. Die Serie gab es in zwei Ausführungen: als frei konfigurierbares Modulsystem DistriCon modular oder als fertige Einbaugeräte mit etwas einfacherer Ausstattung in der Serie DistriCon compact.
Das Bild zeigt das DistriCon modular-Systemrack 1200-3U16 mit interner Busplatine für das Monitoring und bestückt mit 8 AD- und 8-DA-Wandlern und Netzteil.